Jedes Organ, jede Zelle eines Körpers hat ein individuelles Frequenzmuster, bei dem eine optimale Funktion gegeben ist. Länger anhaltende Abweichungen von dem jeweiligen Ideal-Zustand - ausgelöst durch Erreger, Entzündungen, Dysbalancen etc.
- können langfristig Erkrankungen hervorrufen.
Das Oberon-System misst und betrachtet nicht nur die Beschaffenheit einzelner Organe, sondern analysiert die funktionalen Zustände in Bezug auf den gesamten Organismus, bzw. die Gleichgewichtszustände von physiologischen Prozessen. Klingt vielleicht kompliziert, aber findet seit Jahren einen immer größeren Zuspruch. Abweichungen von Ideal-Zustand werden bei der Untersuchung erfasst, ausgewertet und graphisch dargestellt
- abgestuft nach dem Grad der Abweichung.
Er lässt also erkennen, wo der Organismus „kämpft“ und welche Probleme damit einhergehen. Es wird die jeweilige Situation analysiert, die Ultraschall oder Röntgen nicht erkennen können. Auf diesem Weg ist es möglich versteckte Ursachen von akuten oder chronischen Erkrankungen aufzuspüren bzw. Vorstadien zu erkennen, bevor Krankheiten ausbrechen. Nicht umsonst wurde dieses System in der russischen Raumfahrt zur Diagnose von Krankheiten bei Astronauten verwendet.